Am Pfingstmontag versammelten sich über 10.000 begeisterte Fans bei strahlendem Sonnenschein in Muri, Schweiz, um das traditionelle Pfingstcross zu erleben. Inmitten dieses beeindruckenden Szenarios gingen Petr Polák und Mike Bolink an den Start, bereit, sich im internationalen Fahrerfeld der MX Masters zu beweisen.
Das Qualifying verlief vielversprechend für die beiden Fahrer. Petr Polák zeigte eine starke Leistung und sicherte sich einen hervorragenden 7. Platz. Mike Bolink folgte ihm dicht auf den Fersen und erkämpfte sich den 12. Platz. Mit diesen Ergebnissen gingen sie motiviert in die beiden bevorstehenden Rennen.
Im ersten Lauf spielte Petr Polák seine Stärken auf dem Hartboden aus. Trotz eines kleinen Wegrutschers beim Start, der ihn wertvolle Zeit kostete, bewies er bemerkenswerten Kampfgeist und arbeitete sich kontinuierlich nach vorne. Aus der ersten Runde kam Polàk auf Platz 12 liegend und am Ende belegte er einen respektablen 6. Platz, eine beeindruckende Leistung nach dem anfänglichen Rückschlag.
Mike Bolink hingegen hatte weniger Glück. Auf Platz 16 liegend, wurde er in der vierten Runde unglücklich von einem anderen Fahrer zu Fall gebracht. Entschlossen, sich nicht geschlagen zu geben, startete er eine beeindruckende Aufholjagd von Platz 35. Runde um Runde kämpfte er sich durch das Feld und erreichte schließlich den 20. Platz.
Der zweite Lauf bot noch mehr Spannung und packende Duelle. Petr Polák lieferte sich einen erbitterten Kampf mit den Fahrern Neurauter und Freidig. Die Zuschauer fieberten mit, als Polak in den letzten Metern an Neurauter vorbeizog und sich den 5. Platz schnappte. Dieses Rennen zeigte deutlich Polák Entschlossenheit und fahrerisches Können.
Mike Bolink zeigte im zweiten Lauf ebenfalls eine starke Leistung. Nach der ersten Runde lag er auf Platz 19, doch er ließ sich nicht beirren. Schritt für Schritt arbeitete er sich nach vorne, überholte mehrere Konkurrenten und erreichte schließlich den 14. Platz. Diese konstante Verbesserung zeugte von Bolinks Ausdauer und seiner Fähigkeit, sich auf die Herausforderungen des Rennens einzustellen.
PC: Philippe Weber (@eeaa_entertainment)